PSYCHO THRILL x ROHBAU /w DJ ESP aka Woody McBride _ Communiqué USA
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DJ ESP aka Woody McBride _ LIVE!
[ Communiqué Records | Experimental | Drop Bass Network | Generator Records | Synewave New York | Analog Records | Head In The Clouds | Sounds | Bush Records | Ovum Recordings | Kompute Musik | NovaMute UK | White Noise | Nocturbulous Records, Bismarck/ Minneapolis USA ]
https://www.residentadvisor.net/dj/djespakawoodymcbride/biography
https://www.discogs.com/artist/2893-Woody-McBride
https://www.discogs.com/artist/4367-DJ-ESP
+ SONS OF ACIDO / Psycho Thrill Cologne / GHM DJ-support by
Claus Bachor
[ Psycho Thrill Rec. | Bang Tech 12 | Spyinthehouse / 674.fm ]
Daniel Fritschi
[ Level Records Duesseldorf | Sushitech Records | Golzheim ]
◾◾◾◾◾◾◾◾◾◾◾◾◾◾
☛☛ Woodrew McBride gibt als DJ wie LIVE "immer Alles" und ist deswegen nicht nur unter eingefleischten 303/Acid-Addicts schlicht weg eine richtige Legende. Gegen die scheinbare end-80er Übermacht der Chicago Acid-Godfather DJ Pierre, Spanky, Adonis, Roy Davis, Mike Dunn und wie sie alle heißen, hat er dem Thema seit Beginn der 90er Techno-Jahre und weit darüber hinaus bis auf den heutigen Tag, seinen ganz eigenen, unverkennbaren Sound Of Minneapolis Midwest-Stempel aufgedrückt.
Einschlägige Tracks von WOODY McBRIDE oder DJ ESP - so sein nicht nur Experten bekanntes Alter Ego im gefälligen 303-Sound-Bizz -, sind seitdem stets die besten Freunde eines jeden Acid affinen Techno-Jocks, der in dieser Hinsicht nur auf pure Qualität mit dem sonst oft überstrapazierten Underground-Vorzeichen setzt. Fast unzählige Veröffentlichungen auf dem eigenen Vinyl-Brand Communiqué plus Vö`s und Remixes auf Dave Clarkes White Noise, Josh Wink`s Ovum sowie Eric Powells Bush Imprint und weiteren einschlägigen Labels wie Novamute, Acid Tracks, Drop Bass Network und Dutzenden anderen sprechen hier allein schon eine mehr als eindeutige Sprache. Denn den ursprünglich 1967 in Bismarck, North Dakota, geborenen Deejay, Produzenten und Promoter in Personalunion, zog es bereits früh in jungen Jahren 1988 nach Minneapolis. Dort begann er, nach einer abgebrochenen High-School-Basketballer-Laufbahn, zielstrebig seine Karriere im legendären First Avenue Nightclub als Protegé eines der Einfluss reichsten Club- und RadioDJ-Personalities des elektronischen US-Midwesten, Kevin Cole. Gleichzeitig freundete er sich mit dem Electro- (und gleichzeitigen Acid-) Pionier Freddy Fresh an. Und Dank dessen tätiger Mithilfe startete er so seine aktive Producer-Karriere auf Labels wie EX, Labworks oder Adam & Eve. McBride definierte dabei stets von Anfang an seinen eigenen, unverkennbar wuchtigen 303-Maschinen-Sound.
Gleichzeitig organisierte er dazu einige der bahnbrechendsten Underground-Events im mittleren Westen der USA. Und damit ganz nebenbei einen der Hauptgründe, warum die Minneapolis-Szene auch noch heute im historischen Nachgang bei Techno-Headz aus aller Welt als eine der stärksten, je in Amerika vertretenen, neben Detroit, Chicago und New York gilt. Riesige Outdoor-Raves im Herzen Nord-Amerikas und abseits vom Burning Man, in denen die Acid-Säure nur so regelrecht aus den Lautsprechern tropfte. Hier hatten Labels wie Drop Bass Network eindeutig das Sagen Und die legendäre "Furthur"-Open-Air-Rave-Serie in Wisconsin ist dazu für immer mit den Namen Drop Bass Network, Communique und DJ ESP verbunden. Oder wie man so prägnant sagt "Written in the stone"! Und DBN hat daneben auch seine ganz eigene Sound-Geschichte geschrieben. Denn mit seinem Label-Kollegen und Co-Promoter Kurt Eckes gründete McBride das Label als Midwest Acid & Techno-Gegenentwurf zu den anderen vorgenannten US-Electronica-Metropolen mit Tonnen an Vinyl-Releases für ganze DJ- und Sammler-Generation und festigte diese Stellung dazu in der Folge mit seinem Solo-Imprint Communiqué Records sowie dessen Vinyl-Satelliten All Ears, Country Western, Head In The Clouds, MakeOut Music, Party Rock, Sensuist Records, Sounds, Tape und Testube Recordings nicht nur für Discogs affine Nerds. Insgesamt beförderte man auch hunderte von Künstlern und Tracks an das Tageslicht der Szene-Nachfrage durch Jocks wie Tänzer und besetzt damit verdientermaßen einen nicht unwesentlichen Platz in der US-Geschichte elektronischer Musik seit den 90er Jahren.
Auch international verhalf der Erfolg des "Acid Sound of the Midwest" seinem Protagonisten zum angemessenen Durchbruch in europäischen Clubs und bei den relevanten EU-Sound-Vertrieben. Mittlerweile ist ESP weltweit wahrscheinlich weit über über 8 Millionen Kilometer geflogen und hat in und auf den meisten der besten Clubs und Events des globalen Techno-Circus seine Spuren nachhaltig hinterlassen . "Ich liebe dieses teilweise Vagabunden-Leben ... ich liebe die Musik, die ich spiele ... ich liebe es mit dem Publikum in den Clubs und auf den Raves zu feiern!" Zu seinen über 2000 Gigs zählten und zählen u.a. Mayday, Dragonball, Elektromind, Rex Club, Orbit, und weitere wie Acid Wars, Church, Big One, Underground Sound, Monox, Ultraschall, Tresor, Cubik, Terriakianarkisaki. Um hier nur einige Stationen aufzuzählen, bei denen seine international mega-erfolgreichen Tracks wie "BasketBall Heroes", "Rattlesnake" oder "Everything Under The Sun" immer wieder abgefeiert wurden, als ob es kein Morgen gäbe. Ein weiteres Zitat aus einem seiner vielen Interviews für die Musikpresse dieser Welt bleibt neben all diesem eindeutig hängen und ist sozusagen Manifest, womit wir wieder beim Anfang dieser Zeilen wären: "Ich gehe immer wieder mit der Einstellung in meine Gigs, als würde ich so das 1. Mal spielen. 1988 habe ich durch einen Zufall Metallica in meiner kleinen Heimatstadt Bismarck erlebt. Und für die wenigen 100 von uns, die dort waren, spielte diese Band so, als würde sie das vor 50.000 schreiende Fans tun. In dieser Nacht habe ich meine Lektion gelernt. Und die bedeutet für mich, immer alles wie jedes Mal auf`s Neue zu geben. Egal wo ich bin!"
[ Quelle: Spyinthehouse ]
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[ Communiqué Records | Experimental | Drop Bass Network | Generator Records | Synewave New York | Analog Records | Head In The Clouds | Sounds | Bush Records | Ovum Recordings | Kompute Musik | NovaMute UK | White Noise | Nocturbulous Records, Bismarck/ Minneapolis USA ]
https://www.residentadvisor.net/dj/djespakawoodymcbride/biography
https://www.discogs.com/artist/2893-Woody-McBride
https://www.discogs.com/artist/4367-DJ-ESP
+ SONS OF ACIDO / Psycho Thrill Cologne / GHM DJ-support by
Claus Bachor
[ Psycho Thrill Rec. | Bang Tech 12 | Spyinthehouse / 674.fm ]
Daniel Fritschi
[ Level Records Duesseldorf | Sushitech Records | Golzheim ]
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☛☛ Woodrew McBride gibt als DJ wie LIVE "immer Alles" und ist deswegen nicht nur unter eingefleischten 303/Acid-Addicts schlicht weg eine richtige Legende. Gegen die scheinbare end-80er Übermacht der Chicago Acid-Godfather DJ Pierre, Spanky, Adonis, Roy Davis, Mike Dunn und wie sie alle heißen, hat er dem Thema seit Beginn der 90er Techno-Jahre und weit darüber hinaus bis auf den heutigen Tag, seinen ganz eigenen, unverkennbaren Sound Of Minneapolis Midwest-Stempel aufgedrückt.
Einschlägige Tracks von WOODY McBRIDE oder DJ ESP - so sein nicht nur Experten bekanntes Alter Ego im gefälligen 303-Sound-Bizz -, sind seitdem stets die besten Freunde eines jeden Acid affinen Techno-Jocks, der in dieser Hinsicht nur auf pure Qualität mit dem sonst oft überstrapazierten Underground-Vorzeichen setzt. Fast unzählige Veröffentlichungen auf dem eigenen Vinyl-Brand Communiqué plus Vö`s und Remixes auf Dave Clarkes White Noise, Josh Wink`s Ovum sowie Eric Powells Bush Imprint und weiteren einschlägigen Labels wie Novamute, Acid Tracks, Drop Bass Network und Dutzenden anderen sprechen hier allein schon eine mehr als eindeutige Sprache. Denn den ursprünglich 1967 in Bismarck, North Dakota, geborenen Deejay, Produzenten und Promoter in Personalunion, zog es bereits früh in jungen Jahren 1988 nach Minneapolis. Dort begann er, nach einer abgebrochenen High-School-Basketballer-Laufbahn, zielstrebig seine Karriere im legendären First Avenue Nightclub als Protegé eines der Einfluss reichsten Club- und RadioDJ-Personalities des elektronischen US-Midwesten, Kevin Cole. Gleichzeitig freundete er sich mit dem Electro- (und gleichzeitigen Acid-) Pionier Freddy Fresh an. Und Dank dessen tätiger Mithilfe startete er so seine aktive Producer-Karriere auf Labels wie EX, Labworks oder Adam & Eve. McBride definierte dabei stets von Anfang an seinen eigenen, unverkennbar wuchtigen 303-Maschinen-Sound.
Gleichzeitig organisierte er dazu einige der bahnbrechendsten Underground-Events im mittleren Westen der USA. Und damit ganz nebenbei einen der Hauptgründe, warum die Minneapolis-Szene auch noch heute im historischen Nachgang bei Techno-Headz aus aller Welt als eine der stärksten, je in Amerika vertretenen, neben Detroit, Chicago und New York gilt. Riesige Outdoor-Raves im Herzen Nord-Amerikas und abseits vom Burning Man, in denen die Acid-Säure nur so regelrecht aus den Lautsprechern tropfte. Hier hatten Labels wie Drop Bass Network eindeutig das Sagen Und die legendäre "Furthur"-Open-Air-Rave-Serie in Wisconsin ist dazu für immer mit den Namen Drop Bass Network, Communique und DJ ESP verbunden. Oder wie man so prägnant sagt "Written in the stone"! Und DBN hat daneben auch seine ganz eigene Sound-Geschichte geschrieben. Denn mit seinem Label-Kollegen und Co-Promoter Kurt Eckes gründete McBride das Label als Midwest Acid & Techno-Gegenentwurf zu den anderen vorgenannten US-Electronica-Metropolen mit Tonnen an Vinyl-Releases für ganze DJ- und Sammler-Generation und festigte diese Stellung dazu in der Folge mit seinem Solo-Imprint Communiqué Records sowie dessen Vinyl-Satelliten All Ears, Country Western, Head In The Clouds, MakeOut Music, Party Rock, Sensuist Records, Sounds, Tape und Testube Recordings nicht nur für Discogs affine Nerds. Insgesamt beförderte man auch hunderte von Künstlern und Tracks an das Tageslicht der Szene-Nachfrage durch Jocks wie Tänzer und besetzt damit verdientermaßen einen nicht unwesentlichen Platz in der US-Geschichte elektronischer Musik seit den 90er Jahren.
Auch international verhalf der Erfolg des "Acid Sound of the Midwest" seinem Protagonisten zum angemessenen Durchbruch in europäischen Clubs und bei den relevanten EU-Sound-Vertrieben. Mittlerweile ist ESP weltweit wahrscheinlich weit über über 8 Millionen Kilometer geflogen und hat in und auf den meisten der besten Clubs und Events des globalen Techno-Circus seine Spuren nachhaltig hinterlassen . "Ich liebe dieses teilweise Vagabunden-Leben ... ich liebe die Musik, die ich spiele ... ich liebe es mit dem Publikum in den Clubs und auf den Raves zu feiern!" Zu seinen über 2000 Gigs zählten und zählen u.a. Mayday, Dragonball, Elektromind, Rex Club, Orbit, und weitere wie Acid Wars, Church, Big One, Underground Sound, Monox, Ultraschall, Tresor, Cubik, Terriakianarkisaki. Um hier nur einige Stationen aufzuzählen, bei denen seine international mega-erfolgreichen Tracks wie "BasketBall Heroes", "Rattlesnake" oder "Everything Under The Sun" immer wieder abgefeiert wurden, als ob es kein Morgen gäbe. Ein weiteres Zitat aus einem seiner vielen Interviews für die Musikpresse dieser Welt bleibt neben all diesem eindeutig hängen und ist sozusagen Manifest, womit wir wieder beim Anfang dieser Zeilen wären: "Ich gehe immer wieder mit der Einstellung in meine Gigs, als würde ich so das 1. Mal spielen. 1988 habe ich durch einen Zufall Metallica in meiner kleinen Heimatstadt Bismarck erlebt. Und für die wenigen 100 von uns, die dort waren, spielte diese Band so, als würde sie das vor 50.000 schreiende Fans tun. In dieser Nacht habe ich meine Lektion gelernt. Und die bedeutet für mich, immer alles wie jedes Mal auf`s Neue zu geben. Egal wo ich bin!"
[ Quelle: Spyinthehouse ]
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